Glühkerzen: Fehlfunktionen, sowie ihre Symptome

1. Ölkohleablagerung
   • Der Motor startet nur schwer.
   • Die Warnleuchte der Glühkerze leuchtet am Armaturenbrett.
   • Es kommt grauer Rauch aus dem Auspuff bei einem Kaltstart.
2. Verformung oder Schaden an der Spitze
   • In der kalten Jahreszeit arbeitet die Stromzufuhr der Einheit nicht auf Anhieb.
   • Die Motorleistung ist zu Beginn instabil.
   • Der Motor startet manchmal nicht.

So tauscht man die Glühkerze aus

Die Lebensdauer der Glühkerze liegt zwischen 60.000 km und 80.000 km. Es gibt dabei einen Zusammenhang zwischen dem Umständen, unter denen das Auto genutzt wird, sowie auf den Zustand vom Kraftstoff. Eine beschädigte Komponente kann man nicht reparieren. Daher ist ein Austausch notwendig. Wenn die Glühkerze beschädigt ist, muss man das gesamte Set austauschen.

Man kann eine Eigendiagnose der Glühkerze nur schwer vornehmen. Deshalb sollte man sich an eine Werkstatt wenden, wenn es Anzeichen für Defekte gibt. Es wird ein spezielles Werkzeug benötigt, sowie Fachwissen. Man braucht auch eine Testbank, um Fehler lokalisieren zu können. Wenn alle Glühkerzen ausfallen, muss auch das Steuerrelais kontrolliert werden. Wichtig ist, dass man den Drehmoment der neuen Komponente beachtet, welcher von dem Hersteller genannt wird. Der Austausch der neuen Glühkerze unterscheidet sich auch nach Fahrzeug, sowie Modell. Zu beachten sind auch die Eigenschaften des eingebauten Motors.